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Ohne ausreichende Firmengrösse haben Sie keine Chance auf Gewinn!

Der Grossteil unserer Sanierungskunden war zu klein, als wir sie kennengelernten. Den Inhabern war nicht bewusst, dass Ihre Firma eine unter-kritischen Grösse hatte. Eine (noch) längere Arbeitszeit und Lohnverzicht allein, sind gänzlich ungeeignet, um den Betrieb (wieder) in die Gewinnzone zu führen und bringen meist nur Enttäuschung und Burn-out.

Erkenntnis: Mit einer unter-kritischen Grösse hat eine Firma nicht einmal theoretisch eine Chance, Gewinn zu erzielen!

Das Gute ist: Diese, oft übersehene, Ursache ist relativ einfach lösbar! Vorausgesetzt, man kennt die kritische Unternehmensgrösse. Man kann so:

Ab welcher Grösse erzielt ein Unternehmen Gewinn?

Eine Firma erreicht die Gewinngrenze (break-even), wenn die generierten Deckungsbeiträge aus allen erbrachten Leistungen des Geschäftsjahres, den fixen Betriebsaufwand dieser Periode gerade abdecken! Wichtig ist, dass beim Aufwand ein angemessener Unternehmerlohn berücksichtigt ist!

Wollen Sie vermeiden, dass Ihr Unternehmen schon beim kleinsten Rückgang vom Umsatz oder leicht höherem Aufwand Verlust macht, muss die Gewinngrenze um den angestrebten Betriebsgewinn (Empfehlung: 5 bis 10% vom Umsatz) angehoben werden! Denn nur mit dem Betriebsgewinn können Investitionen getätigt, Liquidität aufgebaut oder Rücklagen für schlechte Zeiten gebildet werden.

Achtung: Der ausgewiesene „Gewinn“ einer Einzelfirma stellt zunächst einmal den Unternehmerlohn dar! Den wirklich erzielten Betriebserfolg Ihrer Firma ermitteln Sie, indem Sie davon einen angemessenen Unternehmerlohn abziehen.

Erkenntnis: Die wichtigste Kennzahl im Unternehmen ist die Gewinngrenze, die um den angestrebten Betriebsgewinn erhöht sein muss!

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